Weil Steuerberatung Vertrauenssache ist!
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Weil Steuerberatung Vertrauenssache ist !

Weisheiten aus dem Steuerrecht - eine amüsante Sammlung von Zitaten und Sprüchen

Das beste Mittel, zu viel Steuern zu bezahlen ist, sich für schlauer zu halten als seinen Berater. (Dr. Peter Knief; Steuer-Sätze. 153 Steuer-Aphorismen)

 

Diesem Zitat folgend stehen wir Ihnen als kompetenter Ansprechpartner in allen steuerlichen Fragestellungen - und auch darüber hinaus - jederzeit zur Verfügung, Ihre persönliche steuerliche Situation zu analysieren und das Steueroptimum für Sie zu realisieren.

 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchstöbern der nachfolgenden Zitat- und Spruchsammlung - denn auch das Steuerrecht oder das Finanzamt kann einen zum Schmunzeln bringen!

„Ich möchte so gern ein Hund sein, dann müsste nämlich jemand anderes die Steuern für mich zahlen." (Peter E. Schumacher)

 

„Schaff´ und erwirb, zahl´ Steuern und stirb!" (Volksmund)

 

„Es macht die Bürger fröhlich, wenn sie weniger Steuern zahlen müssen." (Hans Eichel)

 

„Beim Steuereintreiben wie beim Schafscheren soll man aufhören, wenn die Haut kommt." (Austin O'Malley)

 

„Es gehört zu den Mysterien meines Christseins, dass mein Glaube immer schwächer wird und die Kirchensteuer laufend höher." (Nikolaus Cybinski)

 

„Wer in einem Testament nicht bedacht worden ist, findet Trost in dem Gedanken, dass der Verstorbene ihm vermutlich die Erbschaftsteuer ersparen wollte." (Peter Ustinov)

 

„Reich ist, wer seine Steuern bezahlen kann, ohne Schulden machen zu müssen." (Bing Crosby)

 

„Oh, sage mir, wie heißt das Tier, das vieles kann vertragen, das wohl den größten Rachen hat und auch den größten Magen? Es heißet Haifisch auf dem Meer und Fiskus auf dem Lande." (Hoffmann von Fallersleben)

 

„Die Kunst der Besteuerung besteht ganz einfach darin, die Gans so zu rupfen, dass man möglichst viel Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält." (Jean Baptiste Colbert)

 

„Geld ist etwas, das nur kurz in Deiner Tasche Halt macht - auf dem Weg zum Finanzamt." (unbekannter Autor)

 

„Wenn so oft an Gott man dächte, als man an die Steuer denkt, wär uns, glaub ich, längst zu rechte Fried und Ruh von Gott geschenkt." (Friedrich Freiherr von Logau)

 

„In dieser Welt gibt es nichts Sicheres als den Tod und die Steuern." (Benjamin Franklin)

 

„Um eine Einkommensteuererklärung abgeben zu können, muss man Philosoph sein. Es ist zu schwierig für einen Mathematiker." (Albert Einstein)

 

„Die Sektsteuer wurde zu Kaiser Wilhelms Zeiten eingeführt, um die Flotte zu finanzieren. Die Flotte wurde inzwischen zwei Mal versenkt, die Sektsteuer zehnmal erhöht." (Guido Westerwelle)

 

„In letzter Konsequenz führt die Besteuerung in Schweden dazu, dass man alles, was man verdient, dem Finanzamt abliefert. Dafür bekommt man Essensmarken und alle drei Jahre einen Anzug.“ (Lars Jönsson)

 

„Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht von der Pflicht Steuern zu zahlen. Die Kenntnis aber häufig !" (Baron Amschel Meyer Rothschild, Bankier)

 

„Die öffentliche Hand befindet sich meistens in unseren Taschen." (Ilona Bodden)

 

„Niemand ist verpflichtet sein Vermögen so zu verwalten oder seine Ertragsquellen so zu bewirtschaften, dass dem Staat darauf hohe Steuern zufließen." (Preußisches Oberverwaltungsgericht 1906)

 

„Mit Gesetzen ist es wie mit Würstchen: Es ist besser, wenn man nicht zusieht, wie sie gemacht werden!" (Otto von Bismarck)

 

„Wir können die Besteuerung niemals populär, aber wir können sie fair machen." (Richard Milhous Nixon)

 

„Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss." (Friedrich II. der Große)

 

„Es gibt nur etwas, was mehr schmerzt, als Einkommensteuer zu zahlen - keine Einkommensteuer zu zahlen." (James Dewar)

 

„Wer mehr als die Hälfte seines Einkommens an das Finanzamt abführen muss, ist mehr darauf bedacht, Steuern zu sparen, als darauf, Geld zu verdienen." (Hans-Karl Schneider)

            

„Steuerreformen dienen dazu, die Steuerzahler so zu entlasten, dass sich die Staatskasse dabei füllt." (Wolfram Weidner)

 

„Was übrig lässt Christus, holt sich der Fiskus." (Volksmund)

 

„Nicht umsonst führen die Staaten mit Vorliebe ein Raubtier im Wappen." (Carl Spitteler)

 

„Der Bürger liebt sein Finanzamt mit der gleichen Leidenschaft wie der Metzger den Vegetarier." (Peter Gillies)

 

„Der Mensch ist ein merkwürdiges Wesen: Er arbeitet immer härter für das Privileg, immer höhere Steuern zahlen zu dürfen." (George Mikes)

 

„Steueroasen spenden nur Reichen Schatten." (Hans-Horst Skupy)

 

„Politik ist die Kunst, stets neue Gründe für neue Steuern zu entdecken." (Helmar Nahr)

 

„Das Finanzamt hat mehr Männer zu Lügnern gemacht als die Ehe." (Robert Lembke)

 

„Der Reingewinn ist der Teil der Bilanz, den der Vorstand beim besten Willen nicht mehr vor den Aktionären verstecken kann." (Carl Fürstenberg)

 

„Diejenigen Ausreden, in denen gesagt wird, warum die AG keine Steuern bezahlen kann, werden in einer sogenannten Bilanz zusammengestellt." (Kurt Tucholsky)

 

„Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat das Recht, Steuern zu sparen!" (Urteil des Bundesgerichtshofes von 1965 und Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt)

 

„Steuerhinterziehung ist der strafbare Versuch des Steuerzahlers, das staatliche Versprechen der Steuergerechtigkeit auf privater Basis zu realisieren." (Helmar Nahr)

 

„Die Finanzminister und die Bankiers haben eines gemeinsam: Sie leben von anderer Leute Geld. Die Bankiers haben nur die unangenehme Aufgabe, es wieder zurückzahlen zu müssen." (Bernd Fahrholz, Vorstand Dresdner-Bank)

 

„Der Wohlstand eines Menschen lässt sich ablesen an der Höhe des Betrags, um den er sich bei der Einkommensteuererklärung irren kann, ohne dass es auffällt." (unbekannter Autor)

 

„Die große Kunst besteht nur darin, die Summen zu erheben, ohne die Staatsbürger zu bedrücken." (Friedrich II., der Große)

 

„Rückzug aus dem aktiven Geschäftsleben heißt: Einkommensteuer zahlen ist nur noch ein Zuschauer-Sport." (unbekannter Autor)

 

„Politik ist der Versuch, die Zeit zwischen zwei Steuererhöhungen zu überbrücken." (Wolfram Weidner)

 

„Der Staatshaushalt ist ein Haushalt, in dem alle essen möchten, aber niemand Geschirr spülen will." (Werner Finck)

 

„Die Steuer ist ein erlaubter Fall von Raub." (Thomas von Aquin)

 

„Kapitalismus geht entweder an Einkommensteuer kaputt oder an wirtschaftspolitischen Reden." (Ephraim Kishon)

 

„Wenn wir Subventionen gewähren, dann tun wir dies mit dem Geld, das wir Ihnen vorher abgenommen haben." (Hans Friderichs)

 

„Kaum hat das Volk seine Vertreter gewählt, da klingeln sie schon an der Tür." (Helmut Lamprecht)

 

„Ich bin steuerlich nicht vorgebildet und kann mich daher nur wahrheitsgemäß äußern." (unbekannter Autor)

 

„Die einzige abartige Veranlagung, die ich kenne, wird vom Steueramt verschickt." (Wolfgang Neuß)

 

„Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht von der Pflicht zum Steuerzahlen. Die Kenntnis aber häufig.“ (Meyer A. Rothschild, Bankier (1744–1812))

 

„Erst beim Abfassen der Steuererklärung kommt man dahinter, wie viel Geld man sparen würde, wenn man gar keines hätte.“ (Fernandel, eigtl. Joseph Désiré Contandin, frz. Filmkomiker (1903-1971))

 

„Ein Steuerzahler ist einer, der keinen Fähigkeitsnachweis braucht, um für den Staat zu arbeiten.“ (Unbekannt)

 

„Mensch: ein merkwürdiges Wesen. Er arbeitet immer härter für das Privileg, immer höhere Steuern zahlen zu dürfen.“ (George Mikes, ungarischer Schriftsteller (1912-1987))

 

 

„Sicher: Einstein hätte unser Steuersystem kapiert. Unsicher: Wäre ihm noch Zeit geblieben für seine Relativitätstheorie?“ (Josef Bordat, Dipl.-Ing. Dr. phil., Publizist und Autor (*1972))

 

„Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen – die Mehrwertsteuer kann nur höher werden.“ (Robert Lemke (1913-1989))

 

„Es gibt größere Dinge im Leben als unser Einkommen. Zum Beispiel unsere Ausgaben.“ (Robert Lemke (1913-1989))

 

„Unwahr ist, dass der Fiskus dem Steuerzahler alles wegnimmt, was er verdient hat. Wahr ist, dass jeder von dem, was er verdient hat, sogar einen Teil behalten darf.“ (Verfasser unbekannt)

 

„Der Steuerbescheid ist neben dem Strafbefehl das wirksamste Instrument, den Bürger zu erschrecken.“ (Dr. Peter Knief (Steuer-Sätze. 153 Aphorismen))

 

„Reich ist man erst, wenn es einem egal ist, wie viel das Finanzamt nimmt.“ (Murphy’s Gesetz)

 

„Das Steuerrecht ist so kompliziert und undurchschaubar wie Nebel mit Sichtweite unter 50 m.“ (Heinrich List, ehem. Präsident des BFH)

 

„Wenn das Straßenverkehrsgesetz so kompliziert wäre wie das Steuergesetz, würde niemand mehr Auto fahren.“ (Thomas Pfeiffer, Präsident des Sächsischen Finanzgerichtes)

 

„Erfolg ist, mehr Geld zu verdienen, um die Steuern zu zahlen, die man nicht bezahlen müsste, wenn man nicht so viel Geld verdiente.“ (Verfasser unbekannt)

 

„Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Aber nicht vor dem Finanzamt.“ (Wolfgang Mocker, deutscher Journalist und Autor (*1954))

 

„Einsam ist der Mensch erst, wenn er vom Finanzamt vergessen wird.“ (Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck, deutscher Immunbiologe und Aphoristiker (*1929))

 

„Das Finanzamt ist eine Institution, die bewirkt hat, dass Reisende nicht mehr ihre Sekretärin als Ehefrau, sondern ihre Ehefrau als Sekretärin ausgeben.“ (Verfasser unbekannt)

 

„Solange der Bürger noch einen Euro in der Tasche hat, hat der Finanzminister nicht gründlich genug gearbeitet.“ (Erhard Blanck, deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler (*1942))

 

„Die Psychologen sind der Meinung, man dürfte auf keinen Fall zu viel für sich behalten. Der gleichen Ansicht ist das Finanzamt.“ (Timm Bächle, Bankkaufmann)

 

„Finanzamt ist eine Einrichtung, die schneller als man selbst zu der Erkenntnis kommt, dass es einem zu gut geht.“ (Verfasser unbekannt)

 

„Beim Griff in die eigene Tasche stellt man immer wieder fest, dass die öffentliche Hand schon drin war.“ (Graffito)

 

„Steuerfahndung ist, wenn sich die öffentliche Hand zur Faust ballt.“ (Klaus Klages, deutscher Gebrauchsphilosoph und Abreißkalenderverleger (*1938))

 

„Kaum etwas braucht so viel Erklärung wie eine Steuererklärung.“ (Brigitte Fuchs, Schweizer Autorin, Lyrikerin, Sprachspielerin (*1951))

 

„Wer mit dem, was er von der Steuer absetzen kann, nicht zufrieden ist, muss die Steuer absetzen.“ (Fritz-J. Schaarschuh, deutscher Philologe und Aphoristiker (*1935))

 

„Mit der Steuer steuert der Staat seine Einnahmen, aber leider nicht seine Ausgaben.“ (Erhard Blanck, deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler (*1942))

 

„Eine Geldstrafe ist nichts anderes als eine Steuer für etwas, das man falsch gemacht hat. Eine Steuer ist nichts anderes als eine Geldstrafe für etwas, das man richtig gemacht hat.“ (Willy Meurer, deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, M.H.R. (*1934))

 

„Mancher jammert das ganze Jahr, dass er zu wenig verdiene und muss dann beim Ausfüllen seiner Steuererklärung feststellen, dass er mehr verdient, als er sich leisten kann.“ (Verfasser unbekannt)

 

„Cent: ein Euro abzüglich Steuern“ (Kalenderspruch)

 

„Gesetze dienen zur Durchsetzung des Rechts, aber nicht von Gerechtigkeit.“ (Rupert Schützbach, dt. Aphoristiker (*1933))

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© Daniel Buchholz, Steuerberater